Die türkische Regierung, unter Ministerpräsident Erdogan, kommt immer weiter unter Druck. Auch das Ramadan Fasten kann die Proteste gegen Erdogan nicht stoppen.
Zu einem „Iftar“, welches als traditionelles Abendessen nach einem Fasttag während des islamischen Fastenmonats gilt, hat der Istanbuler Bürgermeister die Führer der nicht-islamischen Minderheiten eingeladen. Hierzu hat der griechisch-orthodoxe Patriach, Batholomäus I., Mut bewiesen und zeigte Sympathie zu den Anti-Erdogan Protesten in der Türkei.
Gleichzeitig erwähnte er auch die Schließung der theologischen Hochschule des Ökumenischen Patriarchts „Seminar von Halki“ im Jahr 1971 sowie deren unveränderte Situation und forderte von der türkischen Regierung, sich intensiver für die Freilassung der beiden syrischen Bischöfe einzusetzen.
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