Seit Jahren pflegen der assyrische Mesopotamien Verein Augsburg und das Kulturhaus Kresslesmühle eine sehr treue Kooperation. Diese Kooperation war selbstverständlich auch mit Freundschaft verbunden. So zählt Hansi Ruile, der ab diesem Jahr in den Ruhestand gegangen ist, innerhalb des Vereins auch als langer und treuer Freund der Augsburger Assyrer.
Nachdem der assyrische Mesopotamien Verein Augsburg mit dem Kulturhaus Kresslesmühle und der Volkshochschule Augsburg gemeinsam Träger der Interkulturellen Akademie ist und man u. a. weiterhin diese tolle Zusammenarbeit weiterführen möchte, haben sich Vertreter des Vorstandes mit Frau Spiller getroffen.
Das Treffen hatte eine sehr angenehme Atmosphäre und diente dazu, um sich gegenseitig kennenzulernen und die gemeinsame Kooperation zu besprechen.
Wir bedanken uns bei Gabriele Spiller, dass sie sich für ein gemeinsames Treffen Zeit genommen hatte und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.
Über Gabriele Spiller ist auf der Webseite des Kulturhauses Kresslesmühle ein kurzer Bericht vorzufinden.
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Sehr geehrte Frau Spiller
Ihr Palmarès und Ihre angebliche Intelligenz haben diesmal mit den Aussagen in Ihrem Artikel „Nomen est omen?“
völlig versagt. Eine so kleinliche und niedrige Denkweise hätte ich Ihnen nie zugetraut.
Es spielt doch überhaupt keine Rolle, wie sich jemand nennen möchte oder wie man seinen Namen ruft.
Sollte sich jemand betupft fühlen, wenn er mit seinem Rufnamen nicht einverstanden ist, kann er dies ja deutlich kundtun.
Jeder wird ihn dann mit seinem Taufnamen – wie gewünscht – anreden. Jedoch ist es überall üblich, dass man bekannten und befreundeten
Menschen einen Nick-Namen gibt und diese nicht übel genommen werden. Selbst in Zeitungsartikeln werden manchmal
solche Nicknames verwendet und niemand stört sich daran.
Ich stimme Ihnen nicht zu, dass es in Norddeutschland (z.B. Hamburg oder Berlin) so etwas nicht gibt.
Ich bin Deutscher aus Stuttgart, lebe seit 1966 in Zürich und habe Geschwister/Cousinen in Hamburg, Berlin und anderen deutschen Städten,
wo ich dann zeitweise bin.
So weiss ich, dass auch dort die Tradition der „Nicknames“ lebt.
Von Zungenbrechern kann überhaupt keine Rede sein. Vielleicht liegt Ihre Meinung nur in einer kleinlichen Denkweise.
Mein Bruder heisst Hans-Ulrich, wurde aber in der Schulzeit anfänglich Hansi gerufen, später dann Uli.
Ich heisse Rainer und wurde oftmals Raini genannt. Meine Schwester in Herrenberg heisst Ursula, wir nannten sie nur Ursel und heute
wird sie Uschi genannt. Sie sehen, dass Sie mit Ihren Ausfrührungen in Ihrer Kolumne völlig daneben liegen.
Mit dieser meiner Meinung grüsse ich Sie freundlich
Rainer Klotzbücher, Zürich