Am 24. April 1915 begann der Tag des Schreckens für alle Christen im Orient. Die assyrische Bevölkerung wurde um 75% minimiert, 1,5 Millionen Armenier verloren ihr Leben, insgesamt 2,75 Millionen Christen.
Vor 97 Jahren beschloss das Osmanische Reich die dort lebenden Christen auszurotten. Unter dem Ziel der Türkianisierung verloren Millionen ihr Leben. Exekutierungen, Vertreibungen, Ermordungen, Zwangsislamisierungen und Verlust des wirklichen Nachnamens waren die Folge.
Assyrische Organisationen begrüßen das errichtete Denkmal, welches in Südaustralien errichtet wurde und hoffen, dass auch andere Länder Mut zeigen den Holokaust anzuerkennen.
Bis heute erkennt die Türkei den Völkermord an den Assyrern, Armeniern und Pontos-Griechen nicht an. Gründe gibt es wenige, Stichfeste Argumente keine.
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