Marianne Brückl war eine engagierte, mutige, selbstbewusste Frau. Sie hat sich für die Menschen und ihre Rechte eingesetzt. Sie hat sich in ihre Lebenswelten hineinversetzt, hatte stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen und Probleme. Nun ist sie im Alter von nur 58 Jahren verstorben. Weiterlesen
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Kloster St. Elias
IS zerstört ältestes Kloster im Irak
Das Kloster St. Elias, eine der ältesten christlichen Ansiedlungen und die älteste im Irak, nahe Mosul, am 10. Dezember 2009. Satellitenbilder wurden benutzt, um zu bestätigen, dass militante Gruppen des Islamischen Staates ein 1400 Jahre altes Heiligtum aus Stein zerstört haben (Eros Hoagland – New York Times). Weiterlesen
Deutscher Evangelischer Kirchentag
Symbolisches Zeltlager für Opfer des IS-Terrors der GfbV
Ein „symbolisches Zeltlager für die Opfer des IS-Terrors“, errichtet von der Gesellschaft für bedrohte Völker auf dem Gelände des deutschen evangelischen Kirchentages am 04.06.2015 in Stuttgart unter Leitung von Dr. Kamal Sido (Nahostreferent der GfbV), sollte Kirche und Politik zu mehr Solidarität mit den verfolgten Christen (Assyrer/Aramäer/Chaldäer, Armenier, christl. Yeziden) im Nahen Osten, insbesondere in Syrien und im Irak aufrufen. Weiterlesen
ECEWS-Treffen im Assyrischen Kulturzentrum Augsburg
Grundstein für vertrauensvolle Zusammenarbeit gelegt
Am Freitag, den 14.11.14 um 14.00 Uhr, besuchte der Bischof der Neuapostolischen Kirche in München, Paul Hepp, zusammen mit Horst Schmid und Andreas Blickle (Vertreter des Missionswerks) das Europäisch-Christliche Entwicklungswerk für Syrien e.V. in Augsburg. Das Treffen fand in den Räumlichkeiten des Assyrischen Mesopotamien-Vereins in Oberhausen statt. Außer dem 1. Vorsitzenden des ECEWS, Issa Hanna, waren aus dem Vorstand noch Marianne Brückl und der Beiratsvorsitzende Dr. Ortfried Kotzian und sein Stellvertreter Abdulmesih BarAbraham anwesend. Als weiterer Gast wurde Dr. Farid (Chefarzt aus Sadad, Syrien) begrüßt. Weiterlesen
Marianne Brückl im Gespräch mit Aziz Akcan
Hoffnung auf ein Leben ohne Angst und Terror
Augsburg [ENA] Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak, die dem Terror des Islamischen Staats entkommen sind, hoffen in Deutschland auf eine Existenz ohne Angst. Traumatisiert von den Ereignissen benötigen sie jetzt kompetente Hilfe, um wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Ethnische und religiöse Minderheiten wie Christen und Jeziden sind besonders schwer von den Ereignissen in ihrer Heimat betroffen. Weiterlesen
Pressemitteilung
Europäisch-Christliches Entwicklungswerk für Syrien e.V. in Augsburg gegründet
Am 10. Mai 2013 fand im Augsburger Bukowina-Institut die Gründungsversammlung für das „Europäisch-Christliche Entwicklungswerk für Syrien e.V.“ statt. Weiterlesen
Völkermord darf nie vergessen werden
Schweigemarsch und Kundgebung in Stuttgart zum Gedenktag des Genozides
Völkermord darf nicht in Vergessenheit geraten. Daher hatte der Verband der Vereine der Pontos-Griechen aus Europa am Samstag, 18. Mai 2013, in Stuttgart einen Schweigemarsch mit anschließender Kundgebung und Kranzniederlegung zum Gedenktag der Vernichtung und Vertreibung ihrer Landsleute am 19. Mai organisiert. Weiterlesen
Tagung im „Heiligenhof“
Führt der „Arabische Frühling“ zur Entwurzelung der Christen des Nahen Ostens?
Die Bad Kissinger Bildungs- und Begegnungsstätte „Heiligenhof“ war vom 22. – 24.02.2013 Tagungsort für ein Thema, das zunehmend aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit gerät. Vor dem Hintergrund des „Arabischen Frühlings“ beleuchteten ausgewählte Nahost-Experten die Situation der orientalischen Christen. Der „Arbeitskreis Volksgruppen und Minderheiten“ hatte in Kooperation mit dem Internationalen Institut für Nationalitätenrecht und Regionalismus (INTEREG) unter Leitung von Dr. Meinolf Arens (Vorsitzender des Trägerverein e.V.) zu dem Seminar eingeladen. Gerade für die Christen in Syrien ist fraglich, ob ihrer Existenz im Nahen Osten nach den gegenwärtigen Entwicklungen endgültig das Aus droht. Weiterlesen
Der „Arabische Frühling“
Tagung im „Heiligenhof“ bringt viele neue Aspekte
Der „Arbeitskreis Volksgruppen und Minderheiten“ veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Institut für Nationalitätenrecht und Regionalismus (INTEREG) vom 22. – 24. Februar 2013 in der Bad Kissinger Bildungs- und Begegnungsstätte „Heiligenhof“ eine Tagung zur Situation der orientalischen Christen vor dem Hintergrund des „Arabischen Frühlings“ unter der Leitung von Dr. Meinolf Arens des Trägerverein e.V. . Weiterlesen
Regionalbischöfe appellieren für humanitäre Unterstützung in ostsyrischer Stadt
Syrisch-orthodoxe und Katholiken appellieren für Hilfe in Hassake
Nach einem neuen Bericht der Fides-Nachrichtenagentur leidet die Bevölkerung von Hassake, der im Osten von Syrien gelegenen Hauptstadt von Mesopotamien, entsetzlich unter Kälte, Mangel an Treibstoff und Wasser sowie begrenzter Elektrizität. Dem Bericht zufolge sind über 25.000 Christen (Syrisch-orthodoxe, Syrisch-katholische, Chaldäer, Armenier) in die Stadt gedrängt, hauptsächlich um Schutz vor dem andauernden Konflikt zu suchen. Viele haben Nachrichten an Fides gesendet, um Hilfe zu erbitten. Weiterlesen