„Täglich sterben in Syrien zig Menschen, mehr als 60 000 haben den Krieg bereits mit ihrem Leben bezahlt“, sagt Karim Chamoun. „Da muss man doch der Bevölkerung helfen!“ Für den 39-jährigen Deutsch-Assyrer, der seit 1988 in Wiesbaden lebt, soll dies kein Lippenbekenntnis bleiben.
Zwei Monate hat der Wiesbadener Leiter der Assyrischen Demokratischen Organisation (ADO) alle Hebel in Bewegung gesetzt, um medizinisches Gerät, Medikamente und Verbandsmaterial für die Menschen in seiner syrischen Heimat zu sammeln. Er hat dafür alle Kontakte genutzt, unter anderem auch als langjährige „Assyrische Stimme“ bei Radio Rheinwelle, „und habe sehr viel Unterstützung erfahren.“
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Quelle:
Wiesbadener Kurier
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