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Füssen – Da die Radikalität im syrischen Bürgerkriegs zunimmt, sehen sich Christen in ihrer Heimat den Folgen von Zerstörung und Vertreibung ausgesetzt. Darauf weisen jetzt die in Füssen lebenden Mitglieder der syrisch-orthodoxen Gemeinde hin.
Es handelt sich um derzeit 100 Familien, die ersten kamen 1960 als Gastarbeiter ins Ostallgäu.
Quelle:
Kreisbote
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