Der 18-jährige Mikael Ishak überzeugt Trainer Stale Solbakken beim Probetraining und wechselt jetzt vom schwedischen Zweitligisten Assyriska FF zum 1. FC Köln. Weiterlesen
Assyriska in Köln
Köln holt Unterstützung für Podolski aus Schweden

Der 18-jährige Mikael Ishak überzeugt Trainer Stale Solbakken beim Probetraining und wechselt jetzt vom schwedischen Zweitligisten Assyriska FF zum 1. FC Köln. Weiterlesen
Ein erster Erfolg des Bundes der Suryoye in Deutschland: das umstrittene türkische Geschichtsschulbuch wird aus den Schulen in der Türkei zurückgezogen. Weiterlesen
Viele syrische Christen haben Angst vor der Revolution in ihrem Land. Sie leiden zwar unter den Repressionen des Präsidenten al-Assad. Sollte dieser gestürzt werden, könnte es ihnen jedoch noch schlechter gehen als bisher, so ihre Befürchtung. Weiterlesen
Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fand am 26. November eine Podiumsdiskussion über den Wandel in der so genannten arabischen Welt statt. Die Menschen in den arabisch-islamisch dominierten Gesellschaften fordern politische Mitbestimmung und Demokratie, Freiheit und soziale Gerechtigkeit. Ob die Revolutionen in Tunesien, Ägypten, Libyen, Jemen, Syrien und anderswo mehr Menschen- und Minderheitenrechte mit sich bringen werden, bleibt abzuwarten. Was der Umbruch für die religiösen und ethnischen Minderheiten bedeutet, sollte auf der Veranstaltung thematisiert werden. Weiterlesen
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) hat in einem ganzseitigen Beitrag ihrer Samstagsausgabe die schwierige Situation der Christen in der Türkei thematisiert. Darin geht es vor allem um den aktuellen juristischen Streit um die Besitzverhältnisse des Klosters Mor Gabriel. Dessen Ausgang werde viel darüber aussagen, wie die Regierung in Ankara tatsächlich zu der christlichen Minderheit im Land stehe. Weiterlesen
Bagdad – Das Thema „verfolgte Christen“ stand für Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP) bei seinem dreitägigen Besuch im Irak ganz oben auf der Agenda. Allerdings wurde die Problematik bei einem Treffen mit Jacques Isaac, Weihbischof der mit Rom unierten chaldäischen Christen am Mittwochnachmittag eher heruntergespielt. „Man darf nicht verallgemeinern“, meinte der Weihbischof, „es gibt zwar Zwischenfälle, aber im Grunde leben die Iraker gerne mit anderen Religionen zusammen.“ Weiterlesen
Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios ist 20 Jahre im Amt. Trotz widrigen Umständen hat er die Hoffnung auf mehr Religionsfreiheit nie aufgegeben. Seit einiger Zeit gibt es ermutigende Anzeichen. Doch die Realisierung gestaltet sich schleppend. Weiterlesen
Ich möchte über ein Thema informieren, dass mich schon seit Jahren beschäftigt hat und das ich nun für mich endlich zu einem Abschluss gebracht habe: die Änderung des seinerzeit meiner Familie auferlegten türkischen Familiennamens zurück in meinen angestammten aramäischen/assyrischen Familiennamen. Genauer gesagt handelt es sich um eine Wiederherstellung und Bestimmung des im mündlichen Umgang weiterhin gebräuchlichen angestammten Namens in schriftlicher Form. Weiterlesen
Der kürzlich bekannt gewordene Fall eines syrisch-orthodoxen Pfarrers, der ein Elternpaar von der Taufe ihres Kindes auf einen historisch- assyrischen Namen abbrachte, kann auf unterschiedliche Weise betrachtet werden. Er kann als ein loses, isoliertes Ereignis oder aber, wie Ich meine, als Ausdruck für die Ablehnung der Moderne seitens des religiösen Konservatismus betrachtet werden. Um meiner These Nachdruck zu verleihen, werde Ich an dieser Stelle zu allererst die Rolle der Religion innerhalb der schwedischen Gesellschaft sowie die Bedeutung von religiösen Praktiken bei den Assyrern beschreiben. Abschließend werde Ich erläutern wie religiöser Konservatismus auf Modernisierungsprozesse reagiert und welcher Strategien er sich dabei bedient. Weiterlesen
Pfarrer Jacob Kasselia hat in Örebro (Schweden) in mehreren Fällen Kindern mit Verweis auf eine „falsche“ Wahl des Vornamens seitens der Eltern die Taufe verweigert. Pfarrer Kasselia vertritt die Meinung, dass „heidnische“ Namen für Mitglieder der syrisch-orthodoxen Kirche nicht zu akzeptieren seien. Der Vorgang erinnert an die 80er Jahre, eine Zeit der internen Konflikten innerhalb der syrisch-orthodoxen Kirche. Weiterlesen
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