Marianne Brückl im Gespräch mit Aziz Akcan

Hoffnung auf ein Leben ohne Angst und Terror

Augsburg [ENA] Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak, die dem Terror des Islamischen Staats entkommen sind, hoffen in Deutschland auf eine Existenz ohne Angst. Traumatisiert von den Ereignissen benötigen sie jetzt kompetente Hilfe, um wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Ethnische und religiöse Minderheiten wie Christen und Jeziden sind besonders schwer von den Ereignissen in ihrer Heimat betroffen. Weiterlesen

Pressemitteilung des ZAVD

Von Kobane bis Ninive – Internationaler Schutz nötiger denn je

Ob Kurden im nordsyrischen Kobane/Ain al-Arab oder Assyrer und Jesiden im Nordirak, der Überlebenskampf gegen die Terrororganisation IS („Islamischer Staat“) nimmt für die Minderheiten in Nahen Osten kein Ende. Wenn die internationale Allianz gegen den IS nicht ernste Schrite einleitet, werden die bereits begonnenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit einen weiteren Höhepunkt erreichen.
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